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Komische Oper Berlin

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Fakten:

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Realisierungswettbewerb Neubau von Kammerspielen und Theaterwerkstätten Ingolstadt

 

Die stadtnahe Setzung eines kompakten, freistehenden Baukörpers für die Ingolstädter Kammerspiele ermöglicht gleich mehrere wirkungsvolle Verbesserungen für den Stadtraum und das vorhandene Ensemble sowie für die Verbindung der Altstadt mit der Donau: Die Fassung des Theaterplatzes zu einen wahrnehmbaren Stadtraum, gleichzeitig genügend Durchlässigkeit, um die Stadt einladend an den Fluss zu führen, gemeinsame Adressbildung für beide Kulturbauten und selbstverständliche Orientierung und die Neuordnung der Verkehrswege für einen sinnfälligen Freiraum für alle Verkehrsteilnehmer.
Das Potential liegt dabei für uns in der präzisen Positionierung des Neubaus mit seiner nördlichen Kante in Verlängerung der Schutterstraße. Dadurch entsteht eine Hauptadresse am dann gefassten Theaterplatz und es gelingt der Erhalt und die Stärkung des Auenparks an der Donau. Diese Fügung setzt ein Neubauvolumen voraus, das möglichst kompakt und somit als maßstäblich-passender Solitärbau zwischen Stadt und Theater sowie zwischen Platz und Aue erlebbar wird.
Aufgrund seiner überschaubaren Größe kann das Haus der Kammerspiele seine öffentliche „Einladung“ fast zu allen Seiten umlaufend aussprechen und dennoch übersichtlich bleiben und eine selbstverständliche Orientierung bieten. Das sich um den Saal legende transparente Foyer ermöglicht verschiedene, fließende Zugänge und unterscheidet nur subtil zwischen Publikum und Schauspieler bzw. Mitarbeiter des Hauses. Gedacht als zu jeder Zeit offenes Haus, dient es zu allererst der Begegnung und dem Austausch. Das kann geordnet in einer fokussierten Bühne-und-Publikum Anordnung geschehen. Aber auch weniger gerichtete Formen, bei denen es um Akteure auf beiden Seiten des Vorhangs geht, sind möglich, und auf verschiedene Weise umsetzbar.
Das Publikum betritt das Gebäude von verschiedenen Seiten: feierlich vom Platz, beiläufig vom Park oder zum Erwerb von Tickets und außerhalb der Spielzeiten auch auf der Westseite. Saalzugang, Garderobe, Foyerbar und die zentrale Treppe liegen mit direktem Blickbezug zueinander und bilden das öffentliche Herz des Hauses. Eine einfache Orientierung und die Möglichkeit sich frei in verschiedene Foyerbereiche zu bewegen, verleihen diesem Raum auch unabhängig von den Aufführungen seine besondere Aufenthalts- und Erlebnisqualität.
 
Standort: Theaterplatz Ingolstadt
 
Auftraggeber: Stadt Ingolstadt
 
Projektgröße: NF: 3.800 m², BRI: 18.500 m³
 
Wettbewerb: 2018, Anerkennung
 
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