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Komische Oper Berlin

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Fakten:

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Campusentwicklung und Neubau Forschungsgebäude

„Der simulierte Mensch“ Virchow-Campus Berlin

 

Drei freistehende kubische Baukörper um einen kleinen Campusplatz nehmen die neuen Forschungsnutzungen auf. Ihre Setzung und Ausrichtung folgt den gegebenen, sinnvollen Raumkanten nach außen. Nach innen entsteht eine verdichtete, durchlässige Gliederung, die eine selbstverständliche Vernetzung mit den angrenzenden Strukturen herstellt – räumlich und logistisch.
Die enge und präzise Setzung der Baukörper bietet neben der guten Grundstücksausnutzung auch eine das Campusleben und die Interaktivität fördernde räumliche Dichte. Die gefassten aber nicht geschlossenen Zwischenräume bieten gute Orientierung und eine Wahrnehmbarkeit der übergeordneten Struktur. Sie lassen außerdem eine vielfältige Erschließung und damit Differenzierung der Zugänglichkeit zu, bieten aber gleichzeitig über die gemeinsamen Zugangshöfe eine klare Adressbildung.
Für das neue Forschungsgebäude bietet die Grundstruktur eines regelmäßigen Skelettbaus mit Flachdecken die optimale Nutzungsflexibilität. Die hochinstallierten Laborflächen sind zusammenhängend im Zentrum jeder Ebene auf den oberen drei Geschossen angeordnet. Sie gliedern sich in dienende Dunkel- und versorgte Experimentierzone und werden umgeben von den theoretischen Arbeitsplätzen und den Bereichen für Pause, Begegnung und Kommunikation. Letztere liegen in direkter Verbindung zur zentralen Treppe und Aufzug – jedoch nicht im unmittelbaren Durchgangsbereich. Dadurch wird die ungeplante Begegnung zwar gefördert, gleichzeitig kann ein konzentrierter Austausch auch unabhängig vom „Durchgangsverkehr“ erfolgen. In den unteren beiden Geschossen erweitert sich diese kommunikative Zone und verbindet sich über Foyer, Café und Südloggia mit Außenraum und Campus. Der Hauptzugang erfolgt vom neuen Campusplatz im Norden, die hier beginnende Haupterschließung quert das Gebäude und führt dem Licht entgegen zur kommunikativen Südseite. Brandschutztechnisch getrennt aber visuell verbunden setzt sich der Lauf längs der Südfassade fort und verbindet die lebendigsten Orte des Forschungshauses.
Eine gute Erreichbarkeit und Orientierung setzt sich auch über die technische Erschließung fort: zentrale und begehbare Installationsschächte zu beiden Seiten der Servicespange in der Gebäudemitte erlauben eine regelmäßig strukturierte und damit flexibel einstellbare technische Versorgung der Nutzflächen. So kann ein besonders wirtschaftlicher, weil bedarfsgerechter Betrieb des Neubaus erfolgen.
 
Standort: Campus Virchow-Klinikum Berlin
 
Auftraggeber: Charité – Universitätsmedizin Berlin
 
Projektgröße: NF: 3.150 m², BRI: 13.500 m³
 
Wettbewerb: 2018, Anerkennung
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