GLASS KRAMER LÖBBERT

Komische Oper Berlin

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Fakten:

daöadä: 4783q0 m
daöadä: 4783q0 m
daöadä: 4783q0 m

Komische Oper Berlin

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsumLorem ipsum dolor sit amet, cosectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsumLorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum

Lorem ipsumLorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsumLorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum

Wettbewerb für vier Neubauten auf dem Campusareal, Campus Hochschule Geisenheim

In Kooperation mit dichterarchitektur, Berlin

 

Die durch den Rahmenplan vorgebebenen Baufelder für die 4 Erweiterungsgebäude haben gemeinsam, dass die jeweiligen Neubauten alle eng mit Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft verbunden sein werden und dass im Entwurf zu klären ist, wie die Korrespondenz mit der Umgebung und die Zugänglichkeiten der einzelnen Bausteine einen Beitrag zum lebendigen Campusalltag leisten können. Der aktuelle Charakter des Campus ist geprägt von einer unprätentiösen Mischung aus heterogener Bebauung unterschiedlicher Entstehungszeit und klar gewidmeter, durchgängiger Grünräume. Die vorgeschlagenen Neubauten wollen das entspannte Verhältnis von Bebauung und Freiraum fortführen und stärken sowie das Zusammenspiel von Dichte und Lockerheit klären und erlebbar machen.
Konkret dazu wurden die wichtigen raumdefinierenden Kanten bestimmt, sowie Vorder- und Rückseiten festgelegt. Maßgebend war hierbei die Stärkung der beiden Haupterschließungsachsen des Campus in Ost-West- und in Nord-Süd-Richtung. Die neuen Gebäude sollten die Raumkanten dieser Achsen und Plätze stärken und die Vorderseiten zu diesen Kanten hin orientieren um die Adresse zu stärken und den Freiraum zu beleben.
Die kompakten Bauwerke verfügen jeweils über tiefe Fassaden mit einem relativ hohen Wandanteil, die den natürlichen Wärmeeintrag mit den Möglichkeiten der Architektur steuern, ohne eine kurzlebige Haustechnik in Anspruch nehmen zu müssen. Die Primärkonstruktion der Gebäude zielt auf größtmögliche Wirtschaftlichkeit ab. Daher werden nach Möglichkeit nutzungsneutrale Flächen zwischen den tragenden Fassaden, den aussteifenden Wänden und den Erschließungskernen aufgespannt. Auf diese Weise entsteht eine sinnvolle, dauerhafte Baustruktur, die im höchsten Maß flexibel gehalten ist und die geeignet ist, ihre Nutzung zu überdauern.
Das einzelne Gebäude sollte ein architektonisches Ganzes mit dem Campus und der Stadt bilden. Charakteristische Merkmale der Silhouette des Ortes, der Materialität und der raumbegrenzenden Bauteile werden übernommen. So entsteht die Möglichkeit über Variationen des Satteldaches, einer Vielfalt natürlicher Materialien und durch die Weiterführung der niedrigen Natursteinmauern, die unaufdringlichen Ergänzungen in eine moderne Architektursprache zu übersetzen.
 
Standort: Campus der Hochschule Geisenheim
 
Auftraggeber: Land Hessen / Landesbetrieb Bau- und Immobilien Hessen Niederlassung West
 
Projektgröße: NF: 650 m², BRI: 50.500 m³
 
Wettbewerb: 2017, 1. Preis / 2. Preis / 2. Preis / Anerkennung
X