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Komische Oper Berlin

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Fakten:

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Forschungsneubau Erlangen Centre for Astroparticle Physics (ECAP), Universität Erlangen-Nürnberg

In Kooperation mit dichterarchitektur, Berlin

 

Im Zusammenwirken mit vorhandenem Physikum und Parkhaus, dem zweiten Bauabschnitt und dem westlich gelegenen Baufeld wird durch die Positionierung des kompakten Neubaus ein zentraler Außenraum geschaffen. Dieser gibt jedem der angelagerten Gebäude eine starke Adresse und dient als Tor und Auftakt für den fließenden Campusgrünraum.
Herz des neuen Forschungshauses ist eine zentrale Kommunikationszone im ersten und zweiten Obergeschoss und mit Verbindung zum Entree. Sie dient als Verteiler und Treffpunkt zwischen den Büros und den Laboren, wird durch großzügige Verglasungen zu Terrassen in den Innenhöfen und Lufträume zwischen den Geschossen geprägt und bietet Blickbeziehungen in verschiedenste Richtungen. Eine einfache Orientierung und eindrückliche Einblicke in die verschiedenen Arbeitsbereiche machen diesen vielgliedrigen, mehrgeschossigen Raum zu einem inspirierenden Angebot jenseits der definierten Programmflächen.
Wichtiges Entwurfsanliegen bei der Funktionsverteilung ist die Flexibilität. Anstatt nur eine maßgeschneiderte Lösung anzustreben wird besonderer Wert darauf gelegt, das Gebäudegefüge so robust zu gestalten, dass es auch veränderten Bedingungen in der Zukunft standhalten kann. Die Grundstruktur besteht aus unterschiedlich breiten Raumspuren, die je nach Nutzung verschieden tiefe Räume beherbergen können.
In Anspielung an das Forschungsfeld der Astroteilchenphysik beschreibt der Entwurf einen dunkel schimmernden Kubus, der das Sonnenlicht absorbiert und dennoch seine Umwelt reflektiert. Fensteröffnungen sind kaum sichtbar, der Körper scheint entmaterialisiert. Dieser abstrakte Körper wird auf einem hellen Werksteinsockel wie ein Schmuckstück präsentiert. Die Transparenz zwischen den Räumen im Innenraum schafft Tiefe. Der Blick gleitet in den Hof und darüber hinaus in das Labor, in die Halle und weiter durchs Fenster in den Wald. So scheint der Raum begrenzt und doch endlos fortsetzend. Er ist einfach in seiner Ordnung und doch komplex und vielschichtig.
 
Standort: Universität Erlangen-Nürnberg, Südcampus Erlangen
 
Auftraggeber: Freistaat Bayern / Staatliches Bauamt Erlangen-Nürnberg
 
Projektgröße: Nutzfläche: 3.500 m², Bruttorauminhalt: 30.500 m³
 
Leistungsumfang: HOAI 2013 § 34, LPH 2-9, 2017-2021
 
Auszeichnungen: Wettbewerb 2017 1. Preis
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